Dr. Sarka SteinerInternistin und Kardiologin

Herzschwäche, Herzklappenerkrankungen, Herzkranzgefäßerkrankungen, Herzrhythmusstörungen, hoher Blutdruck, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, hohe Blutfette etc.
Durch das intensive Gespräch und gezielte Untersuchungen können Krankheiten schnell erkannt und behandelt werden. Ich will Sie dabei unterstützen, Ihre Gesundheitsziele zu erreichen und Ihre Gesundheit so lange wie möglich zu genießen.

Der Herzultraschall ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden in der kardiologischen Diagnostik, mit der u. a. die Pumpkraft des Herzens und der Herzklappenzustand beurteilt werden kann. Dabei wird das Herz des in Linksseitenlage liegenden Patienten durch Ansetzen des Ultraschallkopfes auf den Brustkorb untersucht.

Beim Belastungs-EKG testen wir die körperliche Leistungsfähigkeit des Patienten. Dadurch können Erkrankungen, wie z. B. hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen oder koronare Herzkrankheiten, diagnostiziert werden.
Durchgeführt wird das Belastungs-EKG am Fahrradergometer mit einer durchgehenden EKG- und Blutdruckkontrolle.
Bitte nehmen Sie zur Ergometrie bequeme Sportbekleidung und ein Handtuch mit.

Mit der Untersuchung der Halsschlagader mittels Ultraschall (Carotis-Doppler) können Gefäßwandablagerungen, Engstellen und Gefäßverschlüsse erkannt werden.

Das so genannte Langzeit-EKG dient zur Abklärung von Herzrhythmusstörungen, die nur sporadisch auftreten und daher nicht im Ruhe-EKG aufgezeichnet werden können.
Hierzu wird ein kleines EKG-Gerät in der Ordination angelegt, welches vom Patienten 24 Stunden getragen wird und somit eine ambulante und kontinuierliche EKG-Aufzeichnung ermöglicht. Im Anschluss wird das EKG vom Arzt analysiert.

Beim Ambulanten Blutdruck-Monitoring, kurz ABDM, wird eine ambulante 24h-Messung des Blutdrucks mittels eines speziellen ABDM-Messgeräts vorgenommen, das automatisch in regelmäßigen Abständen den Blutdruck des Patienten bei seinen alltäglichen Betätigungen (auch Nachts) dokumentiert.
Es dient dazu, Bluthochdruckerkrankungen zu erkennen und die laufende Blutdrucktherapie bestmöglich an den Patienten anzupassen.

Die Spirometrie ist ein Verfahren zur Beurteilung der Lungen-funktion. Dabei werden das Lungen- und Atemvolumen sowie die Luftflussgeschwindigkeit des Patienten gemessen.
Es wird bei Erkrankungen der Atemwege bzw. der Lunge oder bei Operationsfreigaben durchgeführt.

Dabei werden die OP-Tauglichkeit und die Lungenfunktion des Patienten festgestellt.